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Schau, eine Ansichtskarte aus New York mit der Freiheitsstatue drauf!
„Ich hatte weitere Ansichtskarten einstecken, damit sie sehen konnte, wie die jetzt kaputten Kirchen und Giebelhäuser früher ausgesehen hatten.“[2]
„Oben in der Nähe der Brücke entdeckte ich einen Kiosk mit vielen Ansichtskarten von der Umgebung.“[3]
„Nachhause schrieb ich eine Ansichtskarte mit dem Maschsee vornedrauf.“[4]
„Die Sammlung selbst umfaßt inzwischen mehr als 400 teils farbige Post- und Ansichtskarten des gesamten Eichsfeldes, von denen in diesem Bildband circa 130 auf Alt-Duderstadt bezogene Ansichtskarten veröffentlicht werden.“[5]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „sehen“.
↑Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff. Ein bürgerlicher Roman. CW Niemeyer, Hameln 1991, ISBN 3-87585-911-1, Seite 449. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.
↑Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 71.
↑Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 270.
↑Helmut Trümper: Grüße aus Duderstadt. 130 Ansichtskarten von anno dazumal. Mecke, Duderstadt 1984, ISBN 3-923-453-01-9, Seite 6. Abkürzung aufgelöst.