Antimoralist

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Antimoralist gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Antimoralist, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Antimoralist in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Antimoralist wissen müssen. Die Definition des Wortes Antimoralist wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAntimoralist und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Antimoralist (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Antimoralist die Antimoralisten
Genitiv des Antimoralisten der Antimoralisten
Dativ dem Antimoralisten den Antimoralisten
Akkusativ den Antimoralisten die Antimoralisten

Worttrennung:

An·ti·mo·ra·list, Plural: An·ti·mo·ra·lis·ten

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Antimoralist (Info), Lautsprecherbild Antimoralist (Info)
Reime: -ɪst

Bedeutungen:

Person, die gegen die allgemein verbindliche Moral ist

Herkunft:

Ableitung von Moralist mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) anti-

Gegenwörter:

Moralist

Weibliche Wortformen:

Antimoralistin

Beispiele:

„Stärker als die Lockung des Guten empfindet er die des Bösen; der Antimoralist kehrt überall als Figur, als Held wieder, auch in seinen Theaterstücken.“[1]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Antimoralist
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Antimoralist“ Einige Beispiele in den Korpora.
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Antimoralist
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Antimoralist“.

Quellen:

  1. Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1966, Seite 106. Zuerst 1930.