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Worttrennung:
- An·ti·stim·mung, Plural: An·ti·stim·mun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Antistimmung (Info)
Bedeutungen:
- Stimmung, die sich gegen etwas richtet
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs Stimmung mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) anti-
Oberbegriffe:
- Stimmung
Beispiele:
- „Der Vergleich der Synchronfassung mit dem Original zeigt, daß die Produzenten bemüht waren, die Antistimmung in Deutschland durch das Herausnehmen von Szenen und Dialogen, die das »Ehrgefühl« der deutschen Militärseele besonders trafen, zu berücksichtigen.“[1]
Übersetzungen
Stimmung, die sich gegen etwas richtet
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Antistimmung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Antistimmung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Antistimmung“
Quellen:
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 222.