Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Arbeitslosenquote gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Arbeitslosenquote, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Arbeitslosenquote in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Arbeitslosenquote wissen müssen. Die Definition des Wortes
Arbeitslosenquote wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Arbeitslosenquote und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ar·beits·lo·sen·quo·te, Plural: Ar·beits·lo·sen·quo·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Arbeitslosenquote (Info)
Bedeutungen:
- verhältnismäßiger Anteil der Personen ohne einen Arbeitsplatz an allen zivilen Erwerbspersonen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Arbeitsloser und dem Substantiv Quote sowie dem Fugenelement -en
Synonyme:
- Arbeitslosenrate
Sinnverwandte Wörter:
- Arbeitslosenzahl
Oberbegriffe:
- Arbeitslosenstatistik
Unterbegriffe:
- Rekordarbeitslosenquote
Beispiele:
- Im Dezember lag die Arbeitslosenquote höher als im November.
- „Die spanische Arbeitslosenquote war Anfang 2013 fast fünf Mal so hoch wie in Deutschland.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- derzeitige Arbeitslosenquote , durchschnittliche Arbeitslosenquote, gestiegene Arbeitslosenquote, gesunkene Arbeitslosenquote, höchste Arbeitslosenquote, hohe Arbeitslosenquote, niedrige Arbeitslosenquote, niedrigste Arbeitslosenquote, offizielle Arbeitslosenquote, tatsächliche Arbeitslosenquote, unbereinigte Arbeitslosenquote, unveränderte Arbeitslosenquote
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Arbeitslosenquote“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeitslosenquote“
- The Free Dictionary „Arbeitslosenquote“
Quellen:
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 239.