Arras

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Arras gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Arras, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Arras in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Arras wissen müssen. Die Definition des Wortes Arras wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonArras und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Arras (Deutsch)

Substantiv, n, Toponym

Singular Plural
Nominativ (das) Arras
Genitiv (des Arras)
Arras’
Dativ (dem) Arras
Akkusativ (das) Arras

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Arras“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ar·ras, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Stadt im französischen Departement Pas-de-Calais

Oberbegriffe:

Stadt

Beispiele:

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Arras
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArras
Duden online „Arras
wissen.de – Lexikon „Arras
Wikivoyage-Eintrag „Arras
Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Arras“ (Wörterbuchnetz), „Arras“ (Zeno.org)

Arras (Französisch)

Substantiv, Toponym

Singular

Plural

Arras

Worttrennung:

Ar·ras, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Arras (Info) Lautsprecherbild Arras (pariserisch) (Info)

Bedeutungen:

Gemeinde im französischen Département Pas-de-Calais; Arras, Atrecht

Oberbegriffe:

chef-lieu, commune

Beispiele:

Übersetzungen

Französischer Wikipedia-Artikel „Arras
Larousse: Le Petit Larousse illustré en couleurs. Édition Anniversaire de la Semeuse. Larousse, Paris 2010, ISBN 978-2-03-584078-3, Seite 1134.