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Worttrennung:
- Arsch·ge·sicht, Plural: Arsch·ge·sich·ter
Aussprache:
- IPA: , auch:
- Hörbeispiele: Arschgesicht (Info)
Bedeutungen:
- derb, vulgär, abwertend: unsympathische Person
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Arsch und Gesicht
Sinnverwandte Wörter:
- Arschloch, Fratze, Sackgesicht
Beispiele:
- „Als das Arschgesicht sich noch einmal mit Frau Groß anlegen wollte, bekam er Zunder.“[1]
- „Die und Niveau! Ausgerechnet Lobig, das rote Arschgesicht.“[2]
- „Sollte ein Herr, der sich von einer Dame belästigt fühlt, wirklich sagen: ›Verpiss dich, du Fotze‹, oder wirkt das weniger drastische ›Fick dich ins Knie, du Arschgesicht‹ sympathischer?“[3]
- „Im reiferen Alter laufen sie dann alle mit Arschgesichtern rum.“[4]
Übersetzungen
derb, vulgär, abwertend: unsympathische Person
- Duden online „Arschgesicht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arschgesicht“
Quellen:
- ↑ Helmut Willi Förster: Und sie führten ihn in Versuchung. Lulu.com, 2007, ISBN 3000221786, Seite 26 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Benito Wogatzki: Romanze mit Amélie. 6. Auflage. Verlag Neues Leben, 1983, Seite 147 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Harald Martenstein: Martensteins Bestseller. Frankfurter Buchmesse. In: Zeit Online. Nummer 42/2008, 17. Oktober 2008, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. November 2012) .
- ↑ Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 17. Englisches Original 1994.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Arschgeweih