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„Jetzt sieht er mir ins Arschloch rein / Doch ich bleib tapfer und halte ein.“[2]
„Machen durfte man das bestimmt nicht, aber ich zog mir hinten die Backen auseinander und versuchte, das Arschloch von Claudia zu erkennen, die mit dem Rücken zu mir stand und ihre eigenen Arschbacken auseinanderzog.“[3]
„Er überredete ihn zum Onanieren und ließ sich für eine Krone die berühmte Erektion ins Arschloch stecken.“[4]
„Du hast nie gelernt dich zu artikulieren und deine Freundin, die hat niemals für dich Zeit. Oh, Arschloch,Arschloch,Arschloch!“[5]
„Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.“[6]
„Die Zeit verwandelt sie in Arschlöcher, die nur darauf warten, die Waffe zu ziehen.“[7]
„Alles in allem, diese Sendung versammelte wieder einmal nichts als Arschlöcher.“[8]
„Aber gewinnen damit nicht letztlich eben doch die Arschlöcher, und die Anständigen können schauen, wo sie bleiben? ‹Das stimmt nicht!›, ruft Sutton fröhlich. Ein Arschloch zu sein, lohne sich nur kurzfristig – längerfristig zahle es sich nicht aus.“[9]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Arsch“.
↑Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 146.
↑Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 387. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
↑Joschka Fischer am 18. Oktober 1984 zum damaligen Bundestagsvizepräsidenten Richard Stücklen.
↑Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 45. Französisches Original 2014.
↑Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 14. Französisches Original 2000.
↑Bettina Weber: Anleitung für den Umgang mit Arschlöchern. In: Tages-Anzeiger Online.7. Oktober 2017, ISSN 1422-9994 (URL, abgerufen am 20. Dezember 2024).