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Worttrennung:
- Auf·nah·me·be·reit·schaft, Plural: Auf·nah·me·be·reit·schaf·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Aufnahmebereitschaft (Info)
Bedeutungen:
- selten im Plural: Eigenschaft/Zustand, dazu bereit zu sein, etwas aufzunehmen oder aufgenommen zu werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Aufnahme und Bereitschaft
Sinnverwandte Wörter:
- Aufgeschlossenheit, Interessiertheit, Offenheit, Zugänglichkeit
Beispiele:
- „Wir wollen eine humanitäre Aufnahmepolitik, bei der der Bund und die Länder kooperativ zusammenarbeiten und die die Aufnahmebereitschaft von Kommunen und Ländern nicht mehr ignoriert.“[1]
- „Abseits der technischen Umsetzbarkeit geht es um Fragen gesellschaftlicher Akzeptanz und der Aufnahmebereitschaft für Neues.“[2]
- „Zusätzlich wirkt sich Ressourcenaktivierung über bedürfnisbefriedigende Erfahrungen indirekt auf die Aufnahmebereitschaft der Person für therapeutische Inhalte aus.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Aufnahmebereitschaft“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Aufnahmebereitschaft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufnahmebereitschaft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Aufnahmebereitschaft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aufnahmebereitschaft“
- Duden online „Aufnahmebereitschaft“
Quellen:
- ↑ Redaktion DRV: Koalitionsvertrag 2021. BoD – Books on Demand, 2021, ISBN 978-3-947894-85-7, Seite 412 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Justin Dierks: Mobile Payment im stationären Einzelhandel. Potenzial, Erfolgsfaktoren und Barrieren. GRIN Verlag, 2021, ISBN 978-3-9648734-7-7, Seite 2 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Winfried Rief, Elisabeth Schramm, Bernhard Strauß: Psychotherapie. Elsevier Health Sciences, 2021, ISBN 978-3-437-09899-4, Seite 69 (Zitiert nach Google Books)