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Aufstachelung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Auf·sta·che·lung, Plural: Auf·sta·che·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Aufstachelung (Info)
Bedeutungen:
- Anstiftung dazu, sich gegen etwas zu wehren
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs aufstacheln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- Anstiftung, Aufhetzung, Aufwiegelung
Beispiele:
- „Er wird am 1. November 1959 festgenommen, wegen Aufstachelung der Massen zu einem halben Jahr Gefängnis verurteilt.“[1]
- „Mag sein, dass es der Aufstachelung gar nicht bedurfte.“[2]
Übersetzungen
Anstiftung dazu, sich gegen etwas zu wehren
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufstachelung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aufstachelung“
- Duden online „Aufstachelung“
Quellen:
- ↑ Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 140-151, Zitat Seite 147.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 42.