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Worttrennung:
- Au·gen·paar, Plural: Au·gen·paa·re
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Augenpaar (Info)
Bedeutungen:
- die beiden Augen einer Person
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Auge und Paar sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Paar
Beispiele:
- „Jedes Augenpaar im Raum ruhte nun auf Dwayne.“[1]
- „Zu wissen, dass gleich hunderte Augenpaare auf uns und bei meinem Solo auf mich gerichtet sein werden, lässt das Kribbeln in meinem Bauch stärker werden.“[2]
- „An braver, ernster Lebensführung hatte der Besitzer eines solchen Augenpaares bestimmt keine Freude.“[3]
- „Hunderte von Augenpaaren starrten ihn aus einer wächsernen Stille an.“[4]
- „Das einzige Licht spiegelt sich in einhundert Augenpaaren wider, alle sind auf mich gerichtet, alle warten.“[5]
Übersetzungen
die beiden Augen einer Person
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Augenpaar“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Augenpaar“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Augenpaar“
- Duden online „Augenpaar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Augenpaar“
Quellen:
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 99.
- ↑ Mareile Steinsiek: Die Sprache, die alle verstehen. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 77–80, Zitat Seite 77 .
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 33 . Chinesisches Original 1634.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 243. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Chuck Palahniuk: Fight Club. Droemer, München 1999, ISBN 978-3-426-61617-3, Seite 199 .