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„Das Paar stand immer noch an der Balustrade. Der Mann hielt die Frau an den Schultern, als wolle er sie in die Arme nehmen. Vielleicht waren sie ein Paar.“[3]
Dieses Paar ist schon drei Jahre zusammen und betreibt das Bistro äußerst erfolgreich.
„Und nur sehr wenige unter diesen Paaren aller Altersstufen waren Vernunft- und Versorgungseheschließer.“[4]
„Am Karfreitag, als ich zur Essenszeit die Villa betrat, fand ich das Paar überaus traurig vor.“[5]
„Die Herzen bebten über die Kühnheit des jungen, schönen, wagemutigen Paares.“[6]
Ein Paar Schuhe steht vor der Tür.
Ich brauche zwei Paar neue Socken, einmal in grau und einmal in schwarz.
„Aus diesem Loch hervor guckte ein Köpfchen mit einem Paar erschrockener Augen.“[7]
„Ich fand ein Paar neue seidene Socken, ein paar Taschentücher, ein Kuvert mit ausländischen Briefmarken.“[8]
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Paar.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Paar“, Seite 674.
↑Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 161.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band IV. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 143.
↑Karl May: Winnetou IV. Neues Leben, Berlin 1993 , Seite 429.
↑Frances H. Burnett: Der geheime Garten. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1978 (übersetzt von Friedel Hömke), ISBN 3-423-07317-9, Seite 46. Englisches Original 1911.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 26. Zuerst 1951.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Paar“ – für männliche Einzelpersonen, die „Paar“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Paar“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Paar“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.