Ausblick
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Ausblick (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Ausblick | die Ausblicke |
| Genitiv | des Ausblicks des Ausblickes |
der Ausblicke |
| Dativ | dem Ausblick | den Ausblicken |
| Akkusativ | den Ausblick | die Ausblicke |
Worttrennung:
- Aus·blick, Plural: Aus·bli·cke
Aussprache:
Bedeutungen:
- räumlich: Sicht über eine große Fläche; Aussicht
- zeitlich: Vorausschau, Vorschau auf die Zukunft
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Der Ausblick von dieser erhöhten Warte ist besonders beeindruckend.
- „Nichts verstellt die Ufer und die Ausblicke flußauf und flußab.“[1]
- „Von der »Wolfshöhle« gehen zwei Wege weiter, wir nehmen den Weg, der uns zum Ausblick auf den Rhein führen wird.“[2]
- Am Schluss des Vortrages gab er noch einen Ausblick auf die kommenden Jahre.
Übersetzungen
räumlich: Sicht über eine große Fläche; Aussicht
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zeitlich: Vorausschau, Vorschau auf die Zukunft
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- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Ausblick“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ausblick“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ausblick“
- The Free Dictionary „Ausblick“
Quellen:
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Rheinreise. Landschaften und Geschichte zwischen Basel und Rotterdam. Engelhorn, Stuttgart 1998, ISBN 3-87203-255-0, Seite 8.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 85.