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Worttrennung:
- Bal·lo·ta·ge, Plural: Bal·lo·ta·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ballotage (Info)
- Reime: -aːʒə
Bedeutungen:
- geheime Auswahl
Herkunft:
- von französisch ballotage → fr „Stichwahl“, Ableitung zu ballotte → fr „Kugel zum Abstimmen“[1]
Beispiele:
- „Die Mitfahrenden werden nicht durch Ballotage gesiebt, noch kann das Reisebüro vorher Erhebungen anstellen über Name und Art, Bildung, Charakter und Interessenrichtung; wer kommt und bezahlt, wird mitgenommen, soweit Plätze vorhanden.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Ballotage“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ballotage“
- Duden online „Ballotage“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Ballotage“.
- ↑ Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2 , Seite 29. Erste Ausgabe 1946.