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„Die Barden erscheinen hauptsächlich als Dichter, Sänger, Musiker (auf der ‚Krotta‘ oder Leier) und Lobpreiser, ihre genaue Beziehung zu Druiden und Vaten bleibt im Dunkeln.“[3]
„Für Unterhaltung bei den Gastmählern sorgten vor allem die Barden (…): Dichter und Sänger, die ihre Heldengesänge meist in Begleitung einer Harfe vortrugen.“[4]
„Der niederbayerische Barde Fredl Fesl schaffte es mit seiner unnachahmlichen Art, dass seine Fans Tränen lachten.“[5]
„Die Lächerlichkeit der Situation entgeht Hoffmann nicht; keinerlei Lächerlichkeit ist ihm jemals entgangen, und im gleichen Sinn wie Sterne ist er ein wahrhafter Barde des Grotesken.“[6]
„Was jedoch überrascht, ist, dass der Barde viele seiner Wörter wieder streicht und eine sehr sparsame Zeichensetzung wählt: Es gibt einige wenige Kommas und ein paar Punkte, aber keine Frage- und Ausrufezeichen, auch nicht an Stellen, an denen wir sie ohne jeden Skrupel einsetzen würden.“[7]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, „2Barde“, Seite 183.
Quellen:
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Barde“, Seite 91.
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „2Barde“, Seite 247
↑Ulrike Peters: Kelte. Ein Schnellkurs. DuMont, Köln 2011, ISBN 978-3-8321-9319-5, Seite 94.
↑Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: frankenpost.de vom 30.09.2005
↑Gabrielle Wittkop-Ménardeau: E. T. A. Hoffmann in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1966, ISBN 3-499-50113-9, Seite 63.
↑Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 45f. In Englisch 2022.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, „1Barde“, Seite 183.
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „1Barde“, Seite 247