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Person im Gastgewerbe, die für die professionelle Zubereitung von Getränken auf Basis von Espresso (oder allgemein Kaffee) zuständig ist
Herkunft:
von italienischbarista→ it ursprünglich „Bedienung in einer Bar, Barmanager“, einer Derivation des Substantivs bar→ it „Bar“ mit dem italienischen Suffix -ista→ it, dem Kennzeichen einer Tätigkeitsbezeichnung (vergleiche -ist)[2]
Anmerkung zur Herkunft:
Barista ist im Deutschen ein Neologismus der 2000er Jahre[3]
Heute heißt das Café "Coffeeshop" und die Order eines simplen Kaffees würde von dem Barista nur müde belächelt werden.[4]
Seit zwei Jahren erst arbeitet der gelernte Konditor aus einem Dorf im Hunsrück in München als Barista, wie man die professionellen Kaffeekocher im Fachjargon nennt.[5]
„Von mir aus können die Baristas weiterhin ihre auswendig gelernten Sätze durch den Laden rufen.“[6]
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 184, Eintrag „Barista“.
↑Ricarda Landgrebe und Caroline Rudelt: Nicht die Bohne. In: Welt Online.28. Mai 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 14. August 2012).
↑Barbara Reitter-welter: Der Herr der Schäume. In: Welt Online.21. Juni 2009, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 14. August 2012).
↑Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 47.