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Worttrennung:
- Be·am·ten·be·lei·di·gung, Plural: Be·am·ten·be·lei·di·gun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beamtenbeleidigung (Info)
Bedeutungen:
- die Beleidigung eines Beamten im Dienst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Beamter, dem Fugenelement -en und dem Substantiv Beleidigung
Oberbegriffe:
- Beleidigung
Beispiele:
- „Auf dem Weg ins Stadion machen die meisten quasi einen Fußmarsch durch die Strafprozessordnung. Das geht von Beamtenbeleidigung über Widerstand gegen die Staatsgewalt bis hin zu Sachbeschädigung und Landfriedensbruch. Es gibt einen kleinen Teil von Fans, die können nicht betreut werden.“[1]
Redewendungen:
- jemanden wegen Beamtenbeleidigung verklagen
Übersetzungen
die Beleidigung eines Beamten im Dienst
- Wikipedia-Artikel „Beamtenbeleidigung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beamtenbeleidigung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beamtenbeleidigung“
- The Free Dictionary „Beamtenbeleidigung“
- Duden online „Beamtenbeleidigung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Beamtenbeleidigung“
Quellen:
- ↑ Die Zeit, 10.3.2015; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beamtenbeleidigung“