Bedarfspost
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Bedarfspost (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bedarfspost | —
|
| Genitiv | der Bedarfspost | —
|
| Dativ | der Bedarfspost | —
|
| Akkusativ | die Bedarfspost | —
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Worttrennung:
- Be·darfs·post, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Beförderung des Postguts aufgrund bestehenden Informationsbedarfs
- das aufgrund bestehenden Informationsbedarfs beförderte Postgut
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bedarf, Fugenelement -s und Post
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Da bei der »Tin Can Mail« Bedarfspost kaum belegt ist, gilt sie überwiegend als künstlich gemacht und spekulativ.“[1]
- „Während philatelistisch motivierte Sammlerpost oft nur aus einem frankierten Beleg mit Empfängeradresse ohne eigentliche Mitteilung besteht, zeichnet sich Bedarfspost oft durch das Vorhandensein von Information aus - entsprechend dem ursprünglichen Sinn der Post.“[2]
- „Bedarfspost, auch philatelistische Geschäftspost mit Postwertzeichen zum Tag der Briefmarke muß man erst einmal finden.“[3]
Übersetzungen
Beförderung des Postguts aufgrund bestehenden Informationsbedarfs
das aufgrund bestehenden Informationsbedarfs beförderte Postgut
- http://www.frau-und-philatelie.de/lexikon-philatelie-b/55-lexikon-philatelie-bedarfspost
- http://www.phila-lexikon.de/phila_b.html: Bedarfspost
Quellen:
- ↑ Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 109.
- ↑ Zeppelinpost Aufgerufen am 25.1.19.
- ↑ Reinhard Krüger: Philatelie als globaler Virus: 80 Jahre Internationaler Tag der Briefmarke. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017, Seite 22-25, Zitat Seite 25.