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Bekanntheit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Be·kannt·heit, Plural: Be·kannt·hei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bekanntheit (Info)
- Reime: -anthaɪ̯t
Bedeutungen:
- Ausmaß des Gekanntwerdens • Diese Bedeutungsangabe muss überarbeitet werden.
- prominente Person
Herkunft:
- Substantivierung des Adjektivs bekannt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- „Aber er kann helfen, die Bekanntheit eines Projekts zu steigern und einen Künstler bekannter zu machen.“[1]
- „Mit der wachsenden Bekanntheit des Brunello hat auch der lokale Tourismus Auftrieb erhalten.“[2]
- „Die Bekanntheit und die, nach Wielands Urteil, verfehlten bisherigen Bearbeitungen sind ein Grund für seine Stoffwahl.“[3]
- „Auch die Unerreichbarkeit, das Funkeln und die Distanz, die der Begriff Star beinhaltet, sind bei diesen Bekanntheiten nicht mehr vorhanden.“[4]
Wortbildungen:
- bekanntheitsfördernd, Bekanntheitsgrad
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Bekanntheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bekanntheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Bekanntheit“
- The Free Dictionary „Bekanntheit“
- Duden online „Bekanntheit“
Quellen:
- ↑ Sara Weber: Wie Instagram die Kunst verändert. In: sueddeutsche.de. 3. März 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. Oktober 2016) .
- ↑ Tobias Hoffmann: Dem Wein auf der Spur. In: NZZOnline. 14. Oktober 2011, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 26. Oktober 2016) .
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 336.
- ↑ Jeong-Won Sin: Du bist, was du hörst. Musiklabels als Wegweiser im digitalen Zeitalter. Campus, 2014, Seite 184 (Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)