bekanntheitsfördernd

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes bekanntheitsfördernd gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes bekanntheitsfördernd, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man bekanntheitsfördernd in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort bekanntheitsfördernd wissen müssen. Die Definition des Wortes bekanntheitsfördernd wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonbekanntheitsfördernd und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

bekanntheitsfördernd (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
bekanntheitsfördernd
Alle weiteren Formen: Flexion:bekanntheitsfördernd

Worttrennung:

be·kannt·heits·för·dernd, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild bekanntheitsfördernd (Info)

Bedeutungen:

die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit positiv beeinflussend

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Bekanntheit und dem Partizip Präsens des Verbs fördern mit dem Fugenelement -s

Beispiele:

„Hinzu kommt, dass die Einbindung von Produkten in Unterhaltungs- und Informationsformate image- und bekanntheitsfördernd nicht nur für die unternehmerischen Güter und Leistungen, sondern auch für das Unternehmen selbst ist.“[1]
„Die Nutzung sozialer Netzwerke für den Kundenservice, bzw. insbesondere die Pflege von Serviceprofilen in bekannten Netzwerken, ist insbesondere in der jungen Zielgruppe sehr bekanntheitsfördernd.“[2]
„Denn das Sportsponsoring als Bestandteil der integrierten Unternehmens- bzw. Markenkommunikation sollte vielfach vernetzt, imagepflegend und bekanntheitsfördernd sein ().“[3]
Bekanntheitsfördernd sind positive Testurteile der Stiftung Warentest.“[4]
„Im Gegensatz dazu erwiesen sich die Almanache und Taschenbücher für viele der romantischen Autoren als lukrative und bekanntheitsfördernde Medien.“[5]
„Beim Wettstreit um künftige Marken-Bandbreite ist es nicht damit getan, lediglich ‚bekanntheitsfördernde Werbung‘ über die Massenmedien in aller Welt zu verbreiten.“[6]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Otto Teplitzky, Karl-Nikolaus Peifer, Matthias Leistner: UWG Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Großkommentar. Zweiter Band, §§ 4-7, Walter de Gruyter, 2013, Seite 136 (Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)
  2. Dirk Lippold: Die Marketing-Gleichung. Einführung in das prozess- und wertorientierte Marketingmanagement. Walter de Gruyter, 2015, Seite 436 (Quelle: modifiziert nach DETECON 2010, S. 23 f., Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)
  3. Philip Stockmann: Planung und Implementierung integrierter Marketingkommunikation mit den Leitinstrumenten Werbung und Sportsponsoring. Springer, 2008, Seite 117 (Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)
  4. Marcus Bey: Handelsmarkenpolitik im Rahmen der Transaktionskostentheorie. Diplomarbeit. diplom.de,, 2001, Seite 52 (Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)
  5. Christine Mielke: 2016-10-26. Erzähltes Erzählen von 1001 Nacht bis zur TV-Serie. Walter de Gruyter, 2006, Seite 166 (Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)
  6. Sergio Zyman, Scott Miller: E-Branding. Erfolgreiche Markenstrategien im Netz. Springer, 2013, Seite 176 (Google Books, abgerufen am 26. Oktober 2016)