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Worttrennung:
- Be·nom·men·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Benommenheit (Info)
- Reime: -ɔmənhaɪ̯t
Bedeutungen:
- Zustand, Verfassung, physisch und psychisch eingeschränkt, gedämpft zu sein
Herkunft:
- Das Wort ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts belegt.[1]
- Ableitung des Adjektivs benommen zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- „Er saß da, in taumeliger Benommenheit versunken, und entschied, ein weiteres Glas Wein lieber abzulehnen.“[2]
- „Auch Robert spürte eine leichte Benommenheit.“[3]
Übersetzungen
Zustand, Verfassung, physisch und psychisch eingeschränkt, gedämpft zu sein
- Wikipedia-Artikel „Benommenheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Benommenheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Benommenheit“
- The Free Dictionary „Benommenheit“
- Duden online „Benommenheit“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „nehmen“.
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 190.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 8. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.