Bespitzelung
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Bespitzelung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bespitzelung | die Bespitzelungen |
| Genitiv | der Bespitzelung | der Bespitzelungen |
| Dativ | der Bespitzelung | den Bespitzelungen |
| Akkusativ | die Bespitzelung | die Bespitzelungen |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Be·spit·ze·lung, Plural: Be·spit·ze·lun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Handlung, bei der jemand heimlich beobachtet und belauscht wird, um an Informationen zu kommen
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs bespitzeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- „Die Waldensergemeinden mußten sich in den Jahren zwischen 1922 und 1945 staatliche Bespitzelung gefallen lassen; ihre aus historischen Gründen oft noch französische Liturgiesprache wurde verboten.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Bespitzelung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bespitzelung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bespitzelung“
- The Free Dictionary „Bespitzelung“
- Duden online „Bespitzelung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bespitzelung“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Bespitzelung“
Quellen:
- ↑ Manfred Böckl: Die kleinen Religionen Europas. Woher sie kommen und welchen Einfluß sie haben. Patmos-Verlag, Ostfildern 2011, ISBN 978-3-8436-0000-2, Seite 32.