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Worttrennung:
- Be·stat·tungs·in·s·ti·tut, Plural: Be·stat·tungs·in·s·ti·tu·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bestattungsinstitut (Info)
Bedeutungen:
- Unternehmen, das in einem Sterbefall für die fachgerechte Entsorgung des Verstorbenen in Anspruch genommen werden muss und bestimmte Formalitäten erledigt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bestattung und Institut mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Beerdigungsinstitut, Beerdigungsunternehmen, Bestattungsunternehmen
Oberbegriffe:
- Institut
Beispiele:
- Nicht jeder findet die Vorgehensweise und die hohen Kosten mancher Bestattungsinstitute in Ordnung.
- „Am folgenden Tag fuhr ich zum Bestattungsinstitut Silver Haven, um mich dort mal umzusehen.“[1]
- „Selbst wenn sie alle gleich aussahen, waren die Zementsteine jedenfalls groß und solide. Besser als die Aluminiumtäfelchen mit den Karten des Bestattungsinstituts, die im Regen ausblichen und von den Leuten in die Erde getreten wurden, so daß man sie nicht mehr sehen konnte.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Bestattungsinstitut“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bestattungsinstitut“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bestattungsinstitut“
- The Free Dictionary „Bestattungsinstitut“
- Duden online „Bestattungsinstitut“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bestattungsinstitut“
Quellen:
- ↑ Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 83. Englisches Original 1994.
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 283 (englische Originalausgabe 1970) .