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Künstler, der plastische Figuren aus Stein herstellt oder Figuren, die in Bronze gegossen werden, aber auch aufgebaute Terrakotta und moderne Materialien benutzt
Bereits in den ersten Wochen seit der Erweiterung des Produktangebotes kann der Bildhauer und Restaurationsexperte positiven Rücklauf verzeichnen. (Internetbeleg)
„Der Bildhauer Ásmundur war, glaube ich, zehn Jahre älter als ich.“[1]
„Es geht dem Bildhauer dort nicht so schlecht wie dem Schriftsteller.“[2]
„Jemandem, der alles vergöttlicht, konnte diese Statue sehr leicht als Abbild unseres Erlösers erscheinen, denn der Bildhauer hatte den Kopf mit einer Art Heiligenschein umgeben, mit dem die Bildhauer und Maler die Heiligen darstellen.“[3]
„Damit es Eduard nicht allzusehr auffiel, hatten wir verschiedene Leute dazu benützt – den Sargtischler Wilke, den Friedhofwärter Liebermann, unseren Bildhauer Kurt Bach, Willy, ein paar andere Kriegskameraden und Geschäftsfreunde, und sogar Lisa.“[4]
„Die Himmelsbeobachtungen Wilhelm Herschels lassen ihn im Sternbild Bildhauer die Galaxie NGC 613 auffinden.“[5]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Bildhauer“, Seite 277.
↑Halldór Laxness: Auf der Hauswiese. Roman. Huber, Frauenfeld/Stuttgart 1978, ISBN 3-7193-0611-9, Seite 165. Isländisches Original 1975
↑Helmut Göbel: Elias Canetti. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-499-50585-1, Seite 91.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 86.
↑Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 27. Erstmals 1956 erschienen.