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Worttrennung:
- bild·hau·ern, Präteritum: bild·hau·er·te, Partizip II: ge·bild·hau·ert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: bildhauern (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv, transitiv, umgangssprachlich: als Künstler plastische Figuren oder Objekte herstellen
Herkunft:
- Konversion des Substantivs Bildhauer
Beispiele:
- „Wer heutzutage komponiert, malt, bildhauert, dichtet, weiß nicht mehr recht, für wen. So ist es in Deutschland, ja in ganz Europa, und in Amerika ist es auch nicht anders.“[1]
- „Andere Gruppen produzieren zum Beispiel Videofilme, sie bildhauern Tierfiguren aus Ytongsteinen oder sie tanzen.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bildhauern“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „bildhauern“
- Duden online „bildhauern“
Quellen:
- ↑ Renate Lienau: Die Winkende. In: Zeit Online. Nummer 46/1949, 17. November 1949, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. November 2019) .
- ↑ Matthias Kunert: Reinickendorf. In: Berliner Zeitung. 16. März 2000, zitiert nach DWDS.