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Billiglohn wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Bil·lig·lohn, Plural: Bil·lig·löh·ne
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Billiglohn (Info), Billiglohn (Info)
Bedeutungen:
- unter dem Durchschnitt liegende Bezahlung für eine Arbeit
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv billig und dem Substantiv Lohn
Synonyme:
- gehoben: Niedriglohn
Sinnverwandte Wörter:
- Dumpinglohn, Hungerlohn
Gegenwörter:
- Durchschnittslohn, Höchstlohn, Mindestlohn
Oberbegriffe:
- Lohn
Unterbegriffe:
- Textil-Billiglohn
Beispiele:
- Für die Arbeit als Putzfrau bekommt sie nur einen Billiglohn.
- Viele ausländische Arbeitskräfte bekommen nur einen Billiglohn.
- „Für Billiglöhne arbeiteten sie in den Städten oder als Vorarbeiter auf den Plantagen.“[1]
Wortbildungen:
- Billiglohnland
Übersetzungen
unter dem Durchschnitt liegende Bezahlung für eine Arbeit
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Billiglohn“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Billiglohn“
- The Free Dictionary „Billiglohn“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Billiglohn“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Billiglohn“
Quellen:
- ↑ Marianne Wellershoff: Stratege der Freiheit. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016 , Seite 40-45, Zitat Seite 41.