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Die Raupe verspeist das grüne Birkenblatt genüsslich.
„Endlich im Herbst sammelt man die trockenen Blätter abermals, um die Betten und Polster damit zu stopfen, denn Birkenblätter bilden das einzige Polster, worauf die Letten ruhen.“[1]
„Birkenblätter enthalten Flavonoide, die die Harnmenge erhöhen und die Durchströmung der Harnwege steigern, sodass es zu einer vermehrten Wasserausscheidung (Aquarese) kommt.“[2]
„Die tagaktiven Tiere ernähren sich sowohl von Eichen-, Hasel- und Birkenblättern, als auch von Kirsch- und Rosenblüten.“[3]
„Birkenblätter beispielsweise können hervorragend zum Vorbeugen und Behandeln von Schorf bei Obstbäumen eingesetzt werden.“[4]
„Bernard zog ein Birkenblatt aus der Tasche und pfiff darauf so laut, daß der schneidende Ton kreischend durch das Thal hinlief und sechsfach wiederhallte.“[5]
„Das Birkenblatt im Munde, ein fröhliches Stückchen darauf spielen…“[6]
„Das Birkenblatt gehört daher nach der von-Hornborstel-Sachsschen Systematik nicht zu den 'eigentlichen Blasinstrumenten', sondern zu den 'freien Aerophonen'. Innerhalb dieser Gruppe hat es aufgrund der Natur und der Art des Schwingungserregers seinen Platz in den selbstklingenden Unterbrechungsaerophonen mit aufschlagender Zunge einzunehmen.“[7]
↑Die Birke in der Ökonomie der Letten und anderer Völker des Nordens. In: Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Nummer 418–469, Neunter Jahrgang, 1851, Seite 230 (Online)
↑Ludwig Tieck: Denkwürdige Geschichtschronik der Schildbürger. In: Ludwig Tieck’s Schriften. 9. Band, Verlag G. Reimer, Berlin 1828, Seite 119 (Online)
↑Jagd- und Wald-Säugethiere. In: Die Nieder-Jagd in allen ihren Verzweigungen zu Holz, Feld und Wasser. Nebst vollständiger Anleitung zur Behandlung und Dressur der Hunde, einem Wörterbuch der Jagdsprache etc. 1. Band, J. Ebner’sche Verlagsbuchhandlung, Ulm 1845, Seite 63 (Online)
↑Neues Handbuch der Musikwissenschaft: Volks- und Popularmusik in Europa; von Doris Stockmann, Andreas Michel, Philip Vilas Bohlman; Laaber-Verlag, 1992; S. 506