Blattmetall
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Blattmetall (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Blattmetall | die Blattmetalle |
| Genitiv | des Blattmetalles des Blattmetalls |
der Blattmetalle |
| Dativ | dem Blattmetall dem Blattmetalle |
den Blattmetallen |
| Akkusativ | das Blattmetall | die Blattmetalle |
Worttrennung:
- Blatt·me·tall, Plural: Blatt·me·tal·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- dünngewalztes Metall
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Blatt und Metall
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Für Blattmetall walzt man ein Stück Metall möglichst dünn aus, zerschneidet das Blech und bearbeitet die entstandenen Stücke, mit Zwischenlagen übereinandergelegt, mit dem Hammer, bis sich ihre Größe vervierfacht hat.“[1]
Übersetzungen
dünngewalztes Metall
- Wikipedia-Artikel „Blattmetall“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Blattmetall“ (Wörterbuchnetz), „Blattmetall“ (Zeno.org)
- Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4., umgearbeitete und stark vermehrte Auflage. 19 Bände. Altenburg 1857–1865 „Blattmetall“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Blattmetall“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Susanne Weiß: Kunst + Technik = Design?. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2010, ISBN 978-3-412-20495-2, Seite 53