Briefbote

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Briefbote (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Briefbote die Briefboten
Genitiv des Briefboten der Briefboten
Dativ dem Briefboten den Briefboten
Akkusativ den Briefboten die Briefboten

Worttrennung:

Brief·bo·te, Plural: Brief·bo·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Briefbote (Info)

Bedeutungen:

veraltend, landschaftlich: Zusteller von Postsendungen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Brief und Bote

Synonyme:

Briefträger, Briefzusteller

Sinnverwandte Wörter:

Postbote, Postzusteller

Weibliche Wortformen:

Briefbotin

Oberbegriffe:

Bote

Beispiele:

Der Briefbote brachte eine Postkarte, die seine Eltern aus dem Urlaub geschickt hatten.
„Der Briefbote war gekommen, als er in München aus dem Hotel trat.“[1]
„Wenn es hinter den naturnahen Terracottafassaden unseres Apartmentkomplexes an der Wohnungstür klingelt, ist es mit Sicherheit kein Nachbar, sondern ein Briefbote, ein Vertreter oder der Hausmeister.“[2]
„Er ließ außerdem noch fünf Unzen Silber einpacken, die der Briefbote Wang Yü erhalten sollte.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Briefbote
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefbote
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Briefbote
Duden online „Briefbote
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBriefbote

Quellen:

  1. Robert Neumann: Oktoberreise mit einer Geliebten. Ein altmodischer Roman. Desch, München/Wien/Basel 1970, ISBN 3-420-04599-9, Seite 12.
  2. Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 9.
  3. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 4, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 76. Chinesisches Original 1755.