Postbote

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Postbote (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Postbote die Postboten
Genitiv des Postboten der Postboten
Dativ dem Postboten den Postboten
Akkusativ den Postboten die Postboten
Postbote mit Postfahrrad + Posttaschen bei der Postzustellung

Worttrennung:

Post·bo·te, Plural: Post·bo·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Postbote (Info)

Bedeutungen:

Berufsbezeichnung: jemand, der Post zustellt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Post und Bote

Synonyme:

Postzusteller

Sinnverwandte Wörter:

Briefbote, Briefträger, Briefzusteller, Postkurier, Postläufer, Postreiter, Zusteller

Weibliche Wortformen:

Postbotin

Unterbegriffe:

Eilbote, Landpostbote

Beispiele:

Immer wenn der Postbote kommt, bellt der Hund.
„Der Postbote nickte, er selbst schien nichts dagegen zu haben, und er ließ auch weiter offen, welche Meinung er persönlich vertrat.“[1]
„In dem Bündel, das der Postbote am Dienstag in der Hand hielt, war Leskovs Brief.“[2]
„Verpassen kann ich den Postboten nicht, er muß zu uns kommen.“[3]
„Dann erwischte ich Andrew eines Morgens dabei, wie er ein großes, flaches Paket für den Postboten verschnürte.“[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Postbote
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Postbote
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPostbote
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Postbote
Duden online „Postbote

Quellen:

  1. Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 102. Erstveröffentlichung 1968.
  2. Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 620.
  3. Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 368.
  4. Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 12f. Englisches Original 1917.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Postboje
Homophone: Postboote