Postbote

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Postbote (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Postbote die Postboten
Genitiv des Postboten der Postboten
Dativ dem Postboten den Postboten
Akkusativ den Postboten die Postboten
Postbote mit Postfahrrad + Posttaschen bei der Postzustellung

Worttrennung:

Post·bo·te, Plural: Post·bo·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Postbote (Info)

Bedeutungen:

Berufsbezeichnung: jemand, der Post zustellt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Post und Bote

Synonyme:

Postzusteller

Sinnverwandte Wörter:

Briefbote, Briefträger, Briefzusteller, Postkurier, Postläufer, Postreiter, Zusteller

Weibliche Wortformen:

Postbotin

Unterbegriffe:

Eilbote, Landpostbote

Beispiele:

Immer wenn der Postbote kommt, bellt der Hund.
„Der Postbote nickte, er selbst schien nichts dagegen zu haben, und er ließ auch weiter offen, welche Meinung er persönlich vertrat.“
„In dem Bündel, das der Postbote am Dienstag in der Hand hielt, war Leskovs Brief.“
„Verpassen kann ich den Postboten nicht, er muß zu uns kommen.“
„Dann erwischte ich Andrew eines Morgens dabei, wie er ein großes, flaches Paket für den Postboten verschnürte.“

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Postbote
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Postbote
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPostbote
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Postbote
Duden online „Postbote

Quellen:

  1. Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0, Seite 102. Erstveröffentlichung 1968.
  2. Pascal Mercier: Perlmanns Schweigen. Roman. btb Verlag, München 1997, ISBN 978-3-442-72135-1, Seite 620.
  3. Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 368.
  4. Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 12f. Englisches Original 1917.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Postboje
Homophone: Postboote