Butterbemme
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Butterbemme (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Butterbemme | die Butterbemmen |
| Genitiv | der Butterbemme | der Butterbemmen |
| Dativ | der Butterbemme | den Butterbemmen |
| Akkusativ | die Butterbemme | die Butterbemmen |
 |
Worttrennung:
- But·ter·bem·me, Plural: But·ter·bem·men
Aussprache:
Bedeutungen:
- ostmitteldeutsch: Brot mit Butter (und Belag)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Butter und Bemme
Synonyme:
Beispiele:
- „Nun lebe wohl! ich sag' Ade. Gelt? ich war heut bescheiden. Doch könntest du mir, eh' ich geh', 'Ne Butterbemme schneiden.“[1]
- Es geht doch nichts über eine ordentliche Butterbemme.
- Oma schmierte die Butterbemme so dick, dass keine Pore des Brotes mehr durch die Butter schien.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Butterbrot“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Butterbemme“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Butterbemme“
- Duden online „Butterbemme“
Quellen:
- ↑ Friedrich Schiller: Am Geburtstage der Kirchenräthin Griesbach. In: Karl Hoffmeister (Herausgeber): Supplemente zu Friedrich Schillers Werken. J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1840, Seite 60