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Mein Onkel verwendet keinen chemischen Dünger, er düngt seinen Boden nur mit dem Mist seiner Schafe und Kühe.
„Und dann inspizierten Bertram und ich den Jaucheheber, mit dem der Vater alljährlich im März den Inhalt der Senkgrube als Dünger im Garten verteilte.“[2]
„Doch die Ernte war tatsächlich unterdurchschnittlich, was einerseits an schlechtem Saatgut, andererseits am fehlenden Dünger lag - das Vieh war aufgrund des Futtermangels stark reduziert worden, und weil künstlicher Dünger aus denselben Rohstoffen bestand wie Pulver und Sprengstoff, stand nicht genügend für die Landwirtschaft zur Verfügung.“[3]
„Denn ohne Maschinen und Traktoren, ohne Pferde und Vieh, ohne Saatgut und Dünger läßt sich nichts ausrichten.“[4]
„Außerdem verwendete man als Dünger Guano, der in großem Mengen an der Küste vorkam und garantierte so gute Ernten.“[5]
„Verwenden Sie organischen statt mineralischen Dünger.“[6]
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Dung“.
↑Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 255.
↑Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 216.
↑Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 174. Erstauflage 1988.
↑Dietrich Ecklebe: Peru: Kulturen vor den Inka (Teil 1). In: philatelie. Nummer Heft 543, 2022, Seite 47-51, Zitat S. 50.
↑Bodenschutz im Alltag. umweltbundesamt.de, Umweltbundesamt, Präsidialbereich / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dessau-Roßlau, Deutschland, 19. Januar 2021, abgerufen am 29. Mai 2024.