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Unternehmen verwenden täglich Datenflussdiagramme, um bestehende Systeme auf Hindernisse zu untersuchen und neue Geschäftsprozesse zu entwickeln.[1]
In einem ersten Schritt analysiert man daher zunächst den Ist-Zustand und dokumentiert diesen in einem Datenflussdiagramm (physisches Datenflussdiagramm).[2]
„Datenflussdiagramme beschreiben die Funktionalität eines Systems, indem sie den Weg von Daten bzw. Informationen zwischen verschiedenen Funktionen, Speichern und externen Objekten“[3] darstellen.
Der Kontrollfluss ist implizit und wird in einem Datenflussdiagramm nicht modelliert.[3]
Ein Datenflussdiagramm (dataflow diagram) setzt sich aus Prozessen, Flüssen, Datenspeichern und Terminatoren zusammen.[4]
Übersetzungen
Informationstechnologie: grafische Darstellung der Wege von Daten und Informationen
↑Georg Winkelhofer: Management- und Projekt-Methoden. Ein Leitfaden für IT, Organisation und Unternehmensentwicklung. 3. Auflage. Springer, 2005, ISBN 9783540268130, Seite 212 (zitiert nach Google Books).
↑ 3,03,1Ralph Brugger: IT-Projekte strukturiert realisieren. Situationen analysieren, Lösungen konzipieren — Vorgehen systematisieren, Sachverhalte visualisieren — UML und EPKs nutzen. 2. Auflage. Springer, 2015, ISBN 9783322820419, Seite 408 (zitiert nach Google Books).
↑Rolf Oppliger, Philipp J. Stüssi: Unternehmensweite Kommunikationsnetze. Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783322842565, Seite 81 (zitiert nach Google Books).