Denise

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Denise (Deutsch)

Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (die) Denise die Denisen die Denises

Genitiv (der Denise)
Denises
der Denisen der Denises

Dativ (der) Denise den Denisen den Denises

Akkusativ (die) Denise die Denisen die Denises

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung zur Flexion:

Die Pluralform Denises ist umgangssprachlich.

Worttrennung:

De·nise, Plural 1: De·ni·sen, Plural 2: De·ni·ses

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

weiblicher Vorname

Abkürzungen:

D.

Herkunft:

Der Vorname Denise wurde in den 1960er-Jahren aus dem Französischen ins Deutsche übernommen.[1] Es handelt sich um die weibliche Form von Denis.[2]

Alternative Schreibweisen:

Denice, Denies, Deniese, Denis

Namensvarianten:

Denisa, Denisie

Männliche Namensvarianten:

Denis

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Denise Biellmann, Denise Gorzelanny, Denise Hinrichs, Denise Zich

Beispiele:

Nach ihrem schweren Motorradunfall liegt Denise immer noch im Krankenhaus.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Denise
wissen.de – Vornamenlexikon „Denise
babynamespedia.com „Denise
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDenise
Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Denise“, Seite 97.
Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Denise“, Seite 60.
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9, „Denise“, Seite 120.
Lutz Mackensen: Das große Buch der Vornamen. Herkunft, Ableitungen und Verbreitung, Koseformen, berühmte Namensträger, Gedenk- und Namenstage, verklungene Vornamen. Ullstein, Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1984, ISBN 3-548-04159-0 (ungekürzte Lizenzausgabe), „Denise“, Seite 224.
Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Denise“, Seite 42.
Wilfried Seibicke: Historisches Deutsches Vornamenbuch. 1. Auflage. Band 1: A–E, Walter de Gruyter & Co., Berlin/New York 1996, ISBN 3-11-014445-X, „Denise“, Seite 488.
Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, „Denise“, Seite 112.

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 4. Auflage. Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2014, ISBN 978-3-411-06084-9, „Denise“, Seite 120.
  2. Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Denise“, Seite 60.


Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Devise
Anagramme: deines, diesen, eisend, Neides, seiden, Seiden, seiend, sieden