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Dezimalentwicklung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- De·zi·mal·ent·wick·lung, Plural: De·zi·mal·ent·wick·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Dezimalentwicklung (Info)
- Reime: -aːlʔɛntvɪklʊŋ
Bedeutungen:
- Mathematik: Darstellung einer Zahl im Dezimalsystem, betrachtet als Resultat der schrittweisen Berechnung der endlich oder unendlich vielen Stellen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv dezimal und dem Substantiv Entwicklung
Synonyme:
- Dezimalbruchentwicklung, Dezimaldarstellung
Beispiele:
- „Damit ist die Dezimalentwicklung reeller Zahlen nicht eindeutig.“[1]
- „Ganz so unerheblich ist die Frage nicht, ob endlich oder unendlich viele Nullen in der Dezimalentwicklung von π auftauchen.“[2]
- „Dazu müsste man aber entweder die Stelle der Ziffernfolge 7777…7 der Länge k in der Dezimalentwicklung von π finden oder aber beweisen, dass es diese Folge von Ziffern nicht gibt.“[3]
- „Man kann sich jedoch leicht Dezimalentwicklungen ohne eine dieser Eigenschaften vorstellen.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Dezimalentwicklung“
Quellen:
- ↑ Michael Drmota: Merkwürdige Dezimalzahlen. In: Österreichische Mathematische Gesellschaft (Herausgeber): Didaktikhefte. Heft 29, Stadtschulrat für Wien, Wien 1998, Seite 30 (zitiert nach Online-Version , abgerufen am 3. Juni 2014)
- ↑ Rudolf Taschner: Die Zahl, die aus der Kälte kam. Carl Hanser, München 2013, ISBN 978-3-446-43683-1, Seite 224 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 3. Juni 2014)
- ↑ Thomas Bedürftig, Roman Murawski: Philosophie der Mathematik. 2. Auflage. De Gruyter, Berlin/Boston 2012, ISBN 978-3-11-026291-9, Seite 98 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 3. Juni 2014)
- ↑ Peter M. Higgins: Das kleine Buch der Zahlen. Springer Spektrum, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-8274-3015-1, Seite 119 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 3. Juni 2014)