Dia

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Dia (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Dia die Dias
Genitiv des Dias der Dias
Dativ dem Dia den Dias
Akkusativ das Dia die Dias

Worttrennung:

Dia, Plural: Di·as

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dia (Info)
Reime: -iːa

Bedeutungen:

Fotografie: übliche Kurzbezeichnung für Diapositiv, ein transparentes Bild, das zum Betrachten auf eine weiße Fläche (Wand, Leinwand) projiziert wird
Linguistik, Wortbildung: Abkürzung für Diastema[1]

Synonyme:

Diapositiv, Lichtbild
BEMA-Nr. 61

Oberbegriffe:

Bild
Einheitlicher Bewertungsmaßstab für zahnärztliche Leistungen

Unterbegriffe:

Farbdia, Schwarz-Weiß-Dia, Urlaubsdia

Beispiele:

Heute zeigen uns unsere Nachbarn ihre Dias vom letzten Urlaub.
„Da hockt der Papa, nur weil es ihm im Keller und im Garten zu kalt geworden ist, halb krank in seinem Zimmer, studiert Sprachen, fertigt vergleichende Lauttabellen an, legt Reiseziele mit Grünen Führern fest, rahmt Dias vom letzten Urlaub, beantwortet ausländische Briefe.“[2]
Korrektur des Lippenbändchens bei echtem Diastema mediale wird nach nach BEMA Nr. 61 (Dia) abgerechnet.

Wortbildungen:

Diabetrachter, Diafilm, Diaprojektor, Diarahmen, Diascanner, Diaschau, Diashow, Diavorführung, Diavortrag

Übersetzungen

  ?
  ?
Wikipedia-Artikel „Dia (Fotografie)“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Dia“
Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dia“
The Free Dictionary „Dia“

Quellen:

  1. ↑ Einheitlicher Bewertungsmaßstab für zahnärztliche Leistungen (BEMA), Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, BEMA-Nr. 61. Abgerufen am 14. September 2017.
  2. ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 176.

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