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Worttrennung:
- Di·a·na, Plural 1: Di·a·nas, Plural 2: Di·a·nen
Aussprache:
- IPA: , Plural 1: , Plural 2:
- Hörbeispiele: Diana (Info), Plural 1: —
- Reime: -aːna
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- D.
Herkunft:
- Diana war der Name der römischen Natur-, Jagd- und Mondgöttin. Diese wurde als Pendant zu der Gottheit Artemis der Griechen in die römische Mythologie eingeführt.[1] Diana stammt aus dem Lateinischen[2] und geht möglicherweise auf eine indoeuropäische Wurzel mit der Bedeutung ‚himmlisch‘ oder ‚göttlich‘ zurück.[3] Namensgebend sind hierbei das lateinische Wort diva → la ‚göttlich‘ und das indoeuropäische Wort deiwo ‚Licht, Gottheit‘.[4] Diana gehörte in Deutschland zu den populärsten Vornamen zwischen 1957 und 2000.[5]
Namensvarianten:
- Dian, Diane, Dianna, Dianne
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Diana Amft, Diana Damrau, Diana Riesler, Diana Skibbe
Beispiele:
- Schon seit vielen Jahren fährt Diana im Frühjahr für sieben Wochen nach Kitzbühel.
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Diana“
- babynamespedia.com „Diana“
- behindthename.com „Diana“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Diana“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Diana“, Seite 98
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Diana“, Seite 60
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Diana“, Seite 119
- Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , „Diana“, Seite 42
- Wikipedia-Artikel „Artemis“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Jana
- Anagramme: Daina