Diebesgut
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Diebesgut (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Diebesgut | die Diebesgüter |
| Genitiv | des Diebesguts des Diebesgutes |
der Diebesgüter |
| Dativ | dem Diebesgut | den Diebesgütern |
| Akkusativ | das Diebesgut | die Diebesgüter |
Worttrennung:
- Die·bes·gut, Plural: Die·bes·gü·ter
Aussprache:
Bedeutungen:
- gestohlene Gegenstände; Dinge, die ein Dieb entwendet hat
Synonyme:
Beispiele:
- Das Diebesgut wird meist auf Flohmärkten weiter verkauft.
- „Wegen des hohen Wertes des Diebesguts und der Umstände der Tat hätte eigentlich die Todesstrafe über sie verhängt werden müssen.“[1]
- „Der Chef der Kommandantur versprach ihr, sie werde das Diebesgut zurückbekommen.“[2]
- „Die Meldung aus England, der englische Kriminologe Hawkins habe geäußert, dass Verbrechen sich auszahle, da die Polizei von 83 Millionen DM Diebesgut, gestohlen 1958 in London, nur 32 Millionen wieder beibringen konnte, stimmt mich nachdenklich.“[3]
Übersetzungen
gestohlene Gegenstände; Dinge, die ein Dieb entwendet hat
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Diebesgut“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Diebesgut“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Diebesgut“
- The Free Dictionary „Diebesgut“
- Duden online „Diebesgut“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Diebesgut“
Quellen:
- ↑ Siân Rees: Das Freudenschiff. Die wahre Geschichte von einem Schiff und seiner weiblichen Fracht im 18. Jahrhundert. Piper, München/Zürich 2003, ISBN 3-492-23999-4, Seite 32 f.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 107.
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 125.