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Worttrennung:
- ent·wen·den, Präteritum: ent·wen·de·te, Partizip II: ent·wen·det
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: entwenden (Info)
- Reime: -ɛndn̩
Bedeutungen:
- gehoben: sich etwas unrechtmäßig aneignen
Synonyme:
- stehlen, rauben, wegnehmen, unterschlagen; umgangssprachlich: klauen, mopsen
Beispiele:
- „Ich fing an zu reisen, liebte geistige Getränke, lebte ungesittet, unordentlich, entwendete meinen Nebenmenschen das Ihrige, las gerne Romane, traktierte, und wurde aufs neue Mörderin!“[1]
Wortbildungen:
- Entwendung
Übersetzungen
gehoben: sich etwas unrechtmäßig aneignen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „entwenden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „entwenden“
Quellen:
- ↑ Hitzig/Alexis, Geschichten aus dem Neuen Pitaval, Gescha Margaretha Gottfried, z.n. Projekt Gutenberg