Dysembryom

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Dysembryom (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Dysembryom die Dysembryome
Genitiv des Dysembryoms der Dysembryome
Dativ dem Dysembryom den Dysembryomen
Akkusativ das Dysembryom die Dysembryome

Worttrennung:

Dys·em·bry·om, Plural: Dys·em·bry·o·me

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dysembryom (Info)
Reime: -oːm

Bedeutungen:

Medizin: benignes oder malignes Teratom, das embryonales Gewebe enthält

Oberbegriffe:

Teratom

Beispiele:

„Die Genese des behaarlen Nasenrachenpolypen gilt als völlig unklar. Das wird durch die Synonyme ‚pharyngotympanales Dysembryom‘ , ‚Nasenrachenteratom‘ und ‚benign congenital hamarton‘ ausgedrückt.“
„Heteroplastische Dysembryome sind z. B. sog. ‚Dermoidcysten‘ und Teratome bzw. teratoide Geschwülste.“

Übersetzungen

Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 455.

Quellen:

  1. B. Freigang, H. Feldmann: Referate. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-85083-7, Seite 43 (Zitiert nach Google Books)
  2. Herbert Blaha, Gianfranco Garusi, R. Haubrich, Reinhold Keller, Janes Klemencic, Rudolf Kraus, Giulio Tori: Röntgendiagnostik der Oberen Speise- und Atemwege, der Atemorgane und des Mediastinums Teil 6 / Roentgen Diagnosis of the Upper Alimentary Tract and Air Passages, the Respiratory Organs, and the Mediastinum Part 6. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-95149-7, Seite 347 (Zitiert nach Google Books)