Dysglobulinämie
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Dysglobulinämie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Dysglobulinämie | die Dysglobulinämien |
| Genitiv | der Dysglobulinämie | der Dysglobulinämien |
| Dativ | der Dysglobulinämie | den Dysglobulinämien |
| Akkusativ | die Dysglobulinämie | die Dysglobulinämien |
Worttrennung:
- Dys·glo·bu·lin·ä·mie, Plural: Dys·glo·bu·lin·ä·mi·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Medizin: Störung der Zusammensetzung der Globuline im Blutplasma
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Nach der Hypoproteinämie und der Dysglobulinämie besteht bei der Patientin weiterhin eine deutliche Hypocalcämie und geringe Hypophosphatämie, deren klinische Symptome in den letzten Jahren teilweise im Vordergrund standen.“[1]
- „Diese Annahme wird auch auf andere Bedingungen mit abnormer Blut-Rheologie übertragen, so auf den Hyperthyreoidismus, die Urämie, die Dysglobulinämie, Polyarteriitis nodosa und lepromatöse Lepra.“[2]
Übersetzungen
Medizin: Störung der Zusammensetzung der Globuline im Blutplasma
- Peter Reuters: Springer Klinisches Wörterbuch. Mit 2450 Abbildungen und Tabellen. 1. Auflage. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 978-3-540-34601-2, Seite 456.
Quellen:
- ↑ Annales paediatrici. S. Karger, 1954, Seite 366 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ J.M. Schröder: Pathologie des Nervensystems VIII. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-58426-8, Seite 235 (Zitiert nach Google Books)