Einförmigkeit
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Einförmigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Einförmigkeit | —
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| Genitiv | der Einförmigkeit | —
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| Dativ | der Einförmigkeit | —
|
| Akkusativ | die Einförmigkeit | —
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Worttrennung:
- Ein·för·mig·keit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Eigenschaft, einförmig/gleichförmig zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv einförmig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- „So war es nicht die Hitze allein, die den Atem benahm und die Sinne schlaff und zugleich überreizt machte, sondern die Einförmigkeit des gleichgültig strahlenden Lichtes über einer vernichteten Welt.“[1]
- „Um die Einförmigkeit einer Flatbootfahrt wenigstens etwas zu beleben, waren sie hier, wo der Fluß einen Bogen machte, mit ihren Büchsen an Land gesprungen und hatten, vom Glück begünstigt, ein Stück Wild erlegt.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, einförmig/gleichförmig zu sein
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Einförmigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einförmigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einförmigkeit“
- The Free Dictionary „Einförmigkeit“
- Duden online „Einförmigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einförmigkeit“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 151. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 8. Zuerst 1848 erschienen.