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Worttrennung:
- Ein·lie·fe·rung, Plural: Ein·lie·fe·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Einlieferung (Info)
Bedeutungen:
- Aktion, jemand oder etwas an einer Stelle zu übergeben und Ergebnis dieser Aktion
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs einliefern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Gegenwörter:
- Auslieferung
Oberbegriffe:
- Lieferung
Beispiele:
- „Seit seiner Einlieferung meldete Lazarus sich täglich beim Hauptwachtmeister des Gefängnisses zur Führung der Rapportbücher und zur Erledigung des Geschäftsverkehrs.“[1]
Übersetzungen
Aktion, jemand oder etwas an einer Stelle zu übergeben und Ergebnis dieser Aktion
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Einlieferung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einlieferung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einlieferung“
- The Free Dictionary „Einlieferung“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Einlieferung“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einlieferung“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 230. Erstveröffentlichung Zürich 1960.