Elektronenmasse

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Elektronenmasse (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Elektronenmasse die Elektronenmassen
Genitiv der Elektronenmasse der Elektronenmassen
Dativ der Elektronenmasse den Elektronenmassen
Akkusativ die Elektronenmasse die Elektronenmassen

Worttrennung:

Elek·t·ro·nen·mas·se, Plural: Elek·t·ro·nen·mas·sen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Elektronenmasse (Info)
Reime: -oːnənmasə

Bedeutungen:

Physik: die Masse eines Elektrons (sowie seines Antiteilchens, des Positrons)

Abkürzungen:

me (= 9,10938356 · 10−31 kg)

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Elektron und Masse, mit dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

Masse, Naturkonstante

Beispiele:

„Yukawa nahm für das Feldquant eine Masse von etwa 200 Elektronenmassen an und konnte zeigen, dass das Feld dann die erforderliche kurze Reichweite hat und dass die Feldquanten nur bei Energiezufuhr als reale Teilchen erscheinen.“[1]
„Wird das Verhältnis von Elektronenmasse zu Protonenmasse in einem Diagramm über die Feinstrukturkonstante aufgetragen, so kann man nach Max Tegmark einen lokalen Bereich angeben, außerhalb dessen kein Leben möglich ist, das dem unseren gleicht.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Elektronenmasse
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Elektronenmasse
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalElektronenmasse
Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „effektive Masse“ (dort auch „Elektronenmasse“)

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Austauschteilchen“ (Stabilversion)
  2. Wikipedia-Artikel „Feinabstimmung der Naturkonstanten“ (Stabilversion)