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Empfangshalle wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Emp·fangs·hal·le, Plural: Emp·fangs·hal·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Empfangshalle (Info)
Bedeutungen:
- großer Raum (Halle), in dem ankommende Gäste begrüßt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Empfang und Halle sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Empfangsraum, Empfangszimmer
Oberbegriffe:
- Halle
Beispiele:
- „In der Empfangshalle bewillkommnete sie zunächst die Erschienenen.“[1]
- „Das Hotel war hell erleuchtet und voller Lärm; es wimmelte von Offizieren, Frauen von Armeeangehörigen, weiblichen Armeeangehörigen; zwischen Bar und Empfangshalle war eine laute Party in vollem Gang, und im Speisesaal spielte eine Band.“ [2]
- „Er hatte seinen Vater Ghyasuddin Tughluk, der 1320 den Thron bestiegen hatte, ermorden lassen, indem er eine auf dessen Geheiß erbaute Empfangshalle einstürzen ließ, nachdem dieser sie betreten hatte.“[3]
Übersetzungen
großer Raum (Halle), in dem ankommende Gäste begrüßt werden
- Wikipedia-Artikel „Empfangshalle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Empfangshalle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Empfangshalle“
- The Free Dictionary „Empfangshalle“
- Duden online „Empfangshalle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Empfangshalle“
Quellen:
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 1, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 412 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 115 .
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 29 .