Engelchen

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Engelchen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Engelchen die Engelchen
Genitiv des Engelchens der Engelchen
Dativ dem Engelchen den Engelchen
Akkusativ das Engelchen die Engelchen
Darstellung von Engelchen

Worttrennung:

En·gel·chen, Plural: En·gel·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Engelchen (Info)
Reime: -ɛŋl̩çən

Bedeutungen:

Diminutiv: kleiner Engel

Herkunft:

Derivation (Ableitung) des Substantivs Engel mit dem Verkleinerungssuffix -chen

Synonyme:

Engelein, Englein

Gegenwörter:

Bengelchen, Teufelchen

Oberbegriffe:

Engel

Beispiele:

Keine Engelchen sind stupsnäsiger als die seinen, keine Madonnen lächeln so gottesmutterheilig zugleich, und die griechische Philosophie wird für uns immer wie die Schule von Athen aussehen.[1]
Trotzdem leben gipserne Engelchen und Marien noch in allen Souvenirbuden der Christenheit weiter, aber der Stil frommer Bilder ist in den letzten Jahrzehnten gründlich von sentimentalem Tand befreit.[2]
Miry ist ein kleines, süßes Engelchen mit strahlenden, rehbraunen Augen, Löckchen so hell wie das Tageslicht im Sommer und mit einem ansteckenden, kristallinen Lachen.[3]
Doch auch der heilige Petrus konnte das verschwundene Engelchen nicht finden.[4]
Geena Davis kam als Engelchen mit Federbesatz zur Premiere.[5]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Engelchen
The Free Dictionary „Engelchen
Duden online „Engelchen

Quellen:

  1. Trapp: Der Strahlende. In: Zeit Online. Nummer 42/2008, 27. August 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. Juni 2016).
  2. Sybil Gräfin Schönfeldt: Der liebe Gott für die lieben Kleinen. In: Zeit Online. 10. März 1967, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. Juni 2016).
  3. Felicia Gerber: Die Abenteuer des Engelchen Miry. BoD – Books on Demand, 2015, ISBN 9783738626292, Seite 4 (zitiert nach Google Books).
  4. Helmut Höfling: Das Eselchen des heiligen Nikolaus und andere Weihnachtsgeschichten. epubli, 2013, ISBN 9783844262964 (zitiert nach Google Books).
  5. Red Carpet: Das Erwachen der Mode. In: DiePresse.com. 15. Dezember 2015, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 28. Juni 2016).