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Epiphänomen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Epi·phä·no·men, Plural: Epi·phä·no·me·ne
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Epiphänomen (Info)
- Reime: -eːn
Bedeutungen:
- Entität, die zwar eine Ursache, aber selbst keine Wirkung hat; die zufällige, nicht notwendige Begleiterscheinung einer Haupterscheinung[1]
Synonyme:
- Begleiterscheinung
Sinnverwandte Wörter:
- Anhängsel, Appendix
Beispiele:
- Den Standpunkt, das Bewußtsein sei ein Epiphänomen, eine Begleiterscheinung der physiologischen Prozesse, vertreten unter anderem L. Büchner, Th. H. Huxley, H. Maudsely, Th. Ribot und E. Haeckel.[2]
Wortbildungen:
- Epiphänomenalismus
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Epiphänomen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Epiphänomen“
- Duden online „Epiphänomen“
- Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9 , Band 2, Spalte 586 f., Artikel „Epiphänomen“
Quellen:
- ↑ nach: Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9 , Band 2, Spalte 586 f., Artikel „Epiphänomen“
- ↑ nach: Joachim Ritter, Karlfried Gründer, Gottfried Gabriel (Herausgeber): Historisches Wörterbuch der Philosophie. Unter Mitwirkung von mehr als 1500 Fachgelehrten. 1. Auflage. Schwabe, Basel 1971-2007, ISBN 978-7-7965-0115-9 , Band 2, Spalte 586 f., Artikel „Epiphänomen“