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Worttrennung:
- Fah·nen·meer, Plural: Fah·nen·mee·re
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Fahnenmeer (Info)
Bedeutungen:
- große Menge an (wehenden) Fahnen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fahne und Meer mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Meer
Beispiele:
- „Die Fans sollen die Alte Försterei in ein Fahnenmeer verwandeln, teilte Union am Dienstag auf seiner Webseite mit.“[1]
- „Die Fahnenmeere der NS-Zeit sind noch bitter im Gedächtnis.“[2]
- „Binnen Minuten gleicht der Marienplatz einem Fahnenmeer in schwarz-rot-gold, ergänzt durch einige Farbtupfer mit dem türkischen Halbmond.“[3]
- „Der Kiewer Unabhängigkeitsplatz (Maidan) hat sich in ein oranges Fahnenmeer verwandelt.“[4]
- „Sekt floss, es wurde gefeiert, ein rot-weiß-rotes Fahnenmeer war das prägende Bild im Zielbereich.“[5]
Übersetzungen
große Menge an (wehenden) Fahnen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Fahnenmeer“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahnenmeer“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fahnenmeer“
Quellen:
- ↑ Fahnenmeer und Musik: Union feiert Saisonabschluss mit Fans. In: Welt Online. 10. Mai 2022, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 26. November 2023) .
- ↑ Matthäus Fellinger: Zeit der Fahnen. In: kirchenzeitung.at. 24. Oktober 2018, abgerufen am 26. November 2023.
- ↑ Rauschende Party in schwarz-rot-gold. In: merkur.de. 26. Juni 2008, ISSN 2510-4179 (URL, abgerufen am 26. November 2023) .
- ↑ Barbara Oertel: Verortet in Europa. In: taz.de. 18. Juni 2022, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 26. November 2023) .
- ↑ Klaus-Eckhard Jost: Vierschanzentournee-Sieger: Gregor Schlierenzauer: Absprung in die Normalität. In: Der Tagesspiegel Online. 8. Januar 2012 (URL, abgerufen am 26. November 2023) .