Federball
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Federball gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Federball, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Federball in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Federball wissen müssen. Die Definition des Wortes Federball wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFederball und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Federball (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Federball | die Federbälle |
| Genitiv | des Federballs des Federballes |
der Federbälle |
| Dativ | dem Federball dem Federballe |
den Federbällen |
| Akkusativ | den Federball | die Federbälle |
 | |||||||||
 |
Worttrennung:
- Fe·der·ball, Plural: Fe·der·bäl·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- ohne Artikel, kein Plural: Freizeitspiel, das mit Schlägern und einem Federball gespielt wird
- leichtes, konisches Sportgerät, mit einer Spitze auf Kork oder Gummi, in der kreisförmig echte Federn oder solche aus Plastik stecken
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Feder und Ball
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Im Sommer haben wir als Kind immer Federball gespielt.
- „Wir sind dann zu dem Freibad gegangen und haben zwei Stunden in dem sehr schönen Freibad an der Mosel geschwommen und zusammen Federball gespielt.“[1]
- Beim Badminton benutzt man Federbälle unterschiedlichen Gewichtes.
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
Spiel mit Federball
|
Federball
|
- Wikipedia-Artikel „Federball“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Federball“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Federball“
- The Free Dictionary „Federball“
- Verzeichnis:Deutsch/Sportarten
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 184. Entstanden 1963.