Fernsprechzelle
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fernsprechzelle gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fernsprechzelle, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fernsprechzelle in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fernsprechzelle wissen müssen. Die Definition des Wortes Fernsprechzelle wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFernsprechzelle und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Fernsprechzelle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fernsprechzelle | die Fernsprechzellen |
| Genitiv | der Fernsprechzelle | der Fernsprechzellen |
| Dativ | der Fernsprechzelle | den Fernsprechzellen |
| Akkusativ | die Fernsprechzelle | die Fernsprechzellen |
Worttrennung:
- Fern·sprech·zel·le, Plural: Fern·sprech·zel·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- geschlossene oder teils offene Kabine mit Telefon
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Fernsprecher und dem Substantiv Zelle
Synonyme:
- Telefonzelle, veraltet: Fernsprechkiosk, fachsprachlich: Telefonhäuschen, Telefonkabine (in der Schweiz)
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
- Münztelefon(-zelle), Kartentelefon(-zelle)
Beispiele:
- „Er wanderte ein paar Schritte die Straße entlang zu einer Fernsprechzelle und rief das Hotel »Palacio do Estoril-Parque« an.“[1]
Übersetzungen
geschlossene oder teils offene Kabine mit Telefon
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Fernsprechzelle“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fernsprechzelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fernsprechzelle“
- The Free Dictionary „Fernsprechzelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fernsprechzelle“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 134. Erstveröffentlichung Zürich 1960.