Handy

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Handy (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Handy die Handys
Genitiv des Handys der Handys
Dativ dem Handy den Handys
Akkusativ das Handy die Handys
Entwicklung des Handys von 1992 bis 2014

Alternative Schreibweisen:

veraltet: Händi, Händy

Nebenformen:

österreichisch: Handyfon/Handyphone[1]

Worttrennung:

Han·dy, Plural: Han·dys

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Handy (Info)
Reime: -ɛndi

Bedeutungen:

kleines, handliches, kabelloses Telefon (mit Zusatzfunktionen wie Text- und Bildübermittlung, Internetzugang), das per Funk mit dem Telefonnetz verbunden ist, dadurch ortsunabhängig verwendet und deshalb bei sich getragen werden kann

Herkunft:

Bei der seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts[2] (etwa seit 1986)[3] gebräuchlichen Bezeichnung handelt es sich nicht um eine direkte Übernahme aus dem Englischen,[2] sondern um eine anglisierende Bildung,[2][1] eine Scheinentlehnung aus dem Englischen (Pseudoanglizismus),[4] deren Entstehen nicht mit Sicherheit geklärt ist.
Voraus geht dieser Erfindung ein in den USA (um 1940) konstruiertes und handheld two-way radio → en, volkstümlich (Pidgin-English) Handie Talkie → en (siehe SCR-536) genanntes tragbares Gerät für den zweiseitigen Funksprechverkehr.[3] (Vergleiche »Walkie-Talkie«).[1] Das Wort handheld → enin der Hand zu halten‘ (da drahtlos) legt nahe, das englische Substantiv hand → enHand‘ als Ausgangsform anzusehen (und nicht das englische Adjektiv handy → engreifbar, (schnell) zur Hand,[1] handlich; griffbereit;[2][1][5] geschickt, praktisch[1]).[3] Weiterentwickelte Funkgeräte werden danach umgangssprachlich im Englischen vereinzelt handy → en (beziehungsweise handies → en im Plural), nach Aufbau eines Funknetzes jedoch amerikanisch-englisch cellphone → en, cellular → en / cellular phone → en, britisch-englisch mobile → en / mobile phone → en genannt.[3] (Zur Entwicklungsgeschichte vergleiche Koch und Näser).[3]
Es ist anzunehmen, dass Funktechniker und Funkamateure die (im Englischen vergleichsweise seltene) englische Bezeichnung handy → en ins Deutsche übernommen haben.[3] In deren Sprachgebrauch ist diese im späten 20. Jahrhundert aufgekommen.[1] Ebenso möglich ist unter anderem die Übernahme eines Produktnamens des Elektronikkonzerns Philips für den Nachfolger des tragbaren Mobiltelefons „Porty“ oder die Übernahme der (scherzhaften) Kürzel für die englischen Begriffe hand-held transceiver → en beziehungsweise hand-portable → en.[1]
Die erstaunlich rasche Verbreitung des Geräts sowie vereinzelte Schreibweisen wie Händy und Händi[1] lassen jedoch vermuten, dass daneben im Deutschen (etwa um 1990) ein volksetymologischer, die vorgenannte Entlehnung stützender gleichlautender Pseudoanglizismus Handy entstanden ist, hervorgegangen aus englischem hand → en oder neuhochdeutschem Hand (in modischer anglisierter Aussprache) und der englischen Nominalendung -y → en im Sinne von ‚das (stets und überall) zur Hand Befindliche‘ (da nicht verkabelt).[3]

Synonyme:

Funktelefon, Handtelefon, Mobilfunktelefon, Mobiltelefon, Taschentelefon
seltener: Cellphone
salopp, scherzhaft: Gurke
fachsprachlich: Funkfernsprecher, Handfunktelefon
norddeutsch umgangssprachlich: Ackerschnacker
schweizerisch auch: Natel
Namibia auch: Cellphone, Cell

Gegenwörter:

Festnetztelefon, ISDN-Telefon, Satellitentelefon, Schnurlostelefon

Oberbegriffe:

Fernsprechapparat, Fernsprecher, Telefon

Unterbegriffe:

Aufklapphandy, Bildschirmhandy, Billighandy, Cryptohandy, Designerhandy, Diensthandy, Dual-Band-Handy, Einfachhandy, Einsteigerhandy, Einweghandy, Ersatzhandy, Fernsehhandy, Firmenhandy, Fotohandy, Freisprechhandy, Funkhandy, gebrandetes Handy, Internethandy, Kartenhandy, Klapphandy, Kryptohandy, Markenhandy, Minihandy, MMS-Handy, Multimediahandy, Nobelhandy, Partnerhandy, Prepaidhandy, Privathandy, Satellitenhandy, Schiebehandy, Seniorenhandy, Sliderhandy, Smartphone/Smart Phone, Triband-Handy/Tribandhandy, UMTS-Handy, Vertragshandy, WAP-Handy, Wertkartenhandy, WLAN-Handy, Wunsch-Handy, Zweithandy

Beispiele:

Dank meines neuen Handys bin ich jetzt überall erreichbar.
Ein knallbuntes Handy lag unterm Weihnachtsbaum.
„Ein weiteres Handy wurde bei der Gendarmeriebrigade Raeren abgegeben.“[6]
„Ihr Handy in der Tasche piepte, und sie ging ein Stück beiseite, schaute zum Fenster hinaus auf den Hof, wo gerade zwei in der Acht geschlossene Frauen aus einem Polizeiauto gebracht wurden, eine der Frauen schrie und versuchte, eine Polizeibeamtin zu treten.“[7]
„Bullenwannen, eine hinkende Frau mit Damenbart und einem Pappschild in der Hand »Bitte um Spende«, zwei Turbanmänner mit Handys, ein Dreadlock-Philosophiestudententyp mit Joint, eine Oma in einem flaschengrünen Kostüm, dazu weiße Gesundheitsschuhe, marschieren an ihm vorbei, und er hört diese Gesänge.“[8]
„Und so kann es vorkommen, daß ein kultivierter Franzose oder Italiener die Deutschen eher als Westgoten mit Handy erlebt.“[9]
„Im Zuge der neuen Verordnung darf ausschließlich der jeweils zuständige Finanzverwalter einer Behörde oder eines Ministeriums darüber beschließen, welche Angstellte bestimmter Abteilungen für die Ausübung ihrer offiziellen Tätigkeit ein Handy benötigen.“[10]
„Ich habe sie mit dem Handy deines Vaters angerufen.“[11]
„Am liebsten hätte sie ihm abgesagt, aber sie konnte ihn nicht erreichen, er hatte sein Handy ausgeschaltet.“[12]
„Anstatt mir also blöde Witze anzuhören, tippte ich die Nummer des Ashcroft-Mitarbeiterlokalisierungsbüros ins Handy.[13]
„Er las alle ihre Kurznachrichten, die er im Speicher des Handys aufbewahrt hatte.“[14]
„Der Anschluss an die Audio Guía Móvil (nur über Handy) lautet *8283, und dann die jeweilige Schlüsselnummer für den gewünschten Ort, die auf der Bodenplatte eingemeißelt ist; Código 233 gilt etwa für das San Martín-Denkmal, und 193 für den Obelisken.“[15]
„In absehbarer Zeit kann sich jeder Handynutzer kurz das Aufladegerät vom Freund leihen oder alle seine Handys mit dem gleichen Gerät über USB-Anschluss aufladen.“[16]
„Lilith steht abseits und hält sich ihr Handy ans Ohr.“[17]
„‚ Die Nutzung von Mitteilungsdiensten und insbesondere vom Onlinezugang per Handy steigt merklich an und wird durch gute Preis-Leistungs-Angebote intensiviert, inklusive bezahlbarer Smartphones‘, sagte Inaki Berroeta, Präsident und Geschäftsführer von Vodafone Rumänien.“[18]
„Eigentlich versuchte Evelyn Paswall nur ihr Handy zurückzugeben.“[19]
„Mein Handy schlug an.“[20]
„Sie laden ihre Handys auf und tauschen die neuesten Nachrichten aus, wer an welchem Checkpoint verhaftet, wessen Tochter verheiratet, wer getötet wurde.“[21]

Charakteristische Wortkombinationen:

ein Handy bimmelt, klingelt, läutet, piept, piepst, schrillt, summt, vibriert
ein hochwertiges, leistungsfähiges, teures Handy; ein gewöhnliches, klassisches, konventionelles Handy; ein billiges, preisgünstiges, preiswertes Handy; ein defektes, kaputtes Handy; ein modernes Handy; ein altes, gebrauchtes Handy; ein kleines Handy; ein handelsübliches, herkömmliches Handy; ein internetfähiges, multimediales Handy; ein abhörsicheres Handy; ein strahlungsarmes Handy; ein Handy mit verschiedenen Komfortfunktionen
der Akku, das Display, die Mailbox, die Strahlung des Handys; das Betriebssystem, die Grundfunktion, die Zusatzfunktionen eines Handys
auf dem Handy anrufen, angerufen werden; etwas auf dem Handy empfangen; etwas im Handy speichern; mit dem Handy anrufen, telefonieren (siehe auch handyfonieren); mit dem Handy filmen, fotografieren, kommunizieren, simsen, (im Internet) surfen; sich mit dem Handy bewaffnen; ein kostenbewusster Umgang mit dem Handy; zum Handy greifen
ein Handy anschaffen, kaufen; ein Handy anschalten, einschalten; ein Handy abschalten, ausschalten; ein Handy orten; ein Handy bedienen; ein Handy verlieren; ein Handy aufladen, laden; ein Handy reparieren; ein Handy zücken; (jemandem) ein Handy anbieten, verkaufen; etwas auf das Handy umleiten; etwas per/übers Handy durchgeben; ins Handy brüllen, quatschen, sprechen; ins Handy einspeichern, eintippen, tippen; jemanden per/übers Handy alarmieren, erreichen; sich per/übers Handy verständigen; sein Handy entsperren, sperren; sich etwas (App, Klingelton) aufs Handy laden; über das Handy erreichbar sein

Wortbildungen:

Adjektive: handybesessen, handybewaffnet, handyfrei, handylos, handysch, handytauglich
Substantive: Handyakku/Handy-Akku, Handyanbieter, Handyaner, Handyanruf, Handyanschluss, Handy-App, Handyarchiv, Handybanking, Handybenutzer, Handybesitzer, Handybetreiber, Handydaten, Handydatenchip, Handydatendienst, Handydichte, Handydieb, Handydiebstahl, Handydisplay, Handyeinstellung, Handyempfang, Handyfasten, Handyfernsehen, Handyflugmodus, Handyformat, Handyfoto, Handyfrequenz, Handygebühr, Handygeneration, Handygerät, Handygeschäft, Handygespräch, Handyhalter, Handyhersteller, Handyhilfe, Handyholiker, Handykamera, Handykarte, Handyklingeln, Handyklingelton, Handykommunikation, Handykontakt, Handykonzession, Handykultur, Handykunde, Handylizenz, Handylogo, Handymail, Handymailbox, Handymania, Handymanie, Handymarke, Handymarkt, Handymitteilung, Handynachricht, Handynetz, Handynummer/Handy-Nummer, Handynutzer, Handynutzung, Handyortung, Handyot, Handyparken, Handyparker, Handypeilung, Handyrechnung, Handyroaminggebühr, Handyschale, Handyselfie, Handysender, Handysignal, Handy-SIM-Karte, Handysmog, Handy-SMS, Handysparte, Handysucht, Handytarif, Handytasche, Handytaschenlampe, Handytastatur, Handytaste, Handytechnik, Handytelefonat, Handy-TV, Handyuhr, Handyverbindung, Handyverbot, Handyverkäufer, Handyverschlüsselung, Handyvertrag, Handyvideo, Handyvorwahl, Handywahn, Handywerbung, Handywurm, Handyzeitalter, Handyzone, Handyzubehör

Entlehnungen:

(europäisches) Englisch: handy; Luxemburgisch: Handy; Niederdeutsch: Handy; Niedersorbisch: handy; Rätoromanisch: handy

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Handy
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Handy
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Handy
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Fremdwörterbuch „Handy
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Neologismenwörterbuch „Handy
The Free Dictionary „Handy
Duden online „Handy
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Handy“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Handy“ auf wissen.de
wissen.de – Lexikon „Handy
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Handy
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHandy
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Stichwort »Handy«, Seite 347.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 9. Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04059-9, DNB 98178948X (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Handy«.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »Handy«, Seite 542.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Handy«.
Hans Schulz, Otto Basler: Deutsches Fremdwörterbuch. 2. völlig neubearbeitete Auflage. 7. Band: habilitieren – hysterisch, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2010, ISBN 978-3-11-025251-4, DNB 1009313150 (neubearbeitet im Institut für Deutsche Sprache unter der Leitung Herbert Schmidt), Stichwort »Handy«, Seite 44–45.
Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Handy«.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Handy«, Seite 795.

Quellen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – Fremdwörterbuch „Handy
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »Handy«, Seite 366.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Handy
  4. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Sprachliche Zweifelsfälle. Das Wörterbuch für richtiges und gutes Deutsch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., vollständig überarbeitete Auflage. Band 9, Dudenverlag, Mannheim 2012 (auf der Buchausgabe von 2012 beruhende elektronische Version), Stichpunkt »Handy«.
  5. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Handy«, Seite 795.
  6. Handy gefunden. In: GrenzEcho Online. 17. September 1998 (URL, abgerufen am 30. September 2017).
  7. Franz Josef Degenhardt: Für ewig und drei Tage. Roman. 1. Auflage. Aufbau-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-351-02857-1, Seite 143.
  8. Tanja Dückers: Spielzone. Roman. 1. Auflage. Aufbau-Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-351-02858-X, Seite 47 (Zitiert nach Google Books).
  9. Dietrich Schwanitz: Bildung. Alles, was man wissen muß. 1. Auflage. Eichborn, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-8218-0818-7, Seite 445.
  10. Handy-Missbrauch bekämpft. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 24. April 2002, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 30. September 2017).
  11. Cornelia Funke: Tintenherz. Roman. 1. Auflage. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2003, ISBN 978-3-7915-0465-0, Seite 87.
  12. Martin Suter: Lila, Lila. Roman. Diogenes, Zürich 2004, ISBN 978-3-257-06386-8, Seite 13.
  13. Jakob Arjouni: Chez Max. Roman. 1. Auflage. Diogenes, Zürich 2006, ISBN 978-3-257-06536-7, Seite 118.
  14. Thomas Glavinic: Die Arbeit der Nacht. Roman. 1. Auflage. Hanser, München 2006, ISBN 978-3-446-20762-2, Seite 64.
  15. Marlú: Fremdenführung vermittels Handy. In: Argentinisches Tageblatt Online. Nummer 31.622, 118. Jahrgang, 7. Juli 2007, Seite 4 (URL, abgerufen am 30. September 2017).
  16. Das gleiche Ladegerät für alle Handys. In: L’essentiel Online. 29. Dezember 2010 (URL, abgerufen am 30. September 2017).
  17. Edgar Rai: Nächsten Sommer. 3. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-7466-2732-8, Seite 46.
  18. Vodafone: Gewinn- und Kundenrückgang in Rumänien. Millionenstrafe vom Jahresbeginn wirkt sich negativ auf Bilanz aus. In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. 19. Mai 2011, ISSN 1841-4346 (Onlineausgabe: URL, abgerufen am 30. September 2017).
  19. Robert Gast: So leicht bricht das nicht mehr. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Nummer Heft 28 D, 15. Juli 2012, Seite 56.
  20. Helge Timmerberg: Die Märchentante, der Sultan, mein Harem und ich. Piper, München 2015, ISBN 978-3-492-40582-9, Seite 199.
  21. Olga Grjasnowa: Gott ist nicht schüchtern. Roman. aufbau digital, Berlin 2017, ISBN 978-3-8412-1286-3, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  22. 22,00 22,01 22,02 22,03 22,04 22,05 22,06 22,07 22,08 22,09 22,10 22,11 22,12 22,13 22,14 22,15 22,16 22,17 22,18 22,19 22,20 22,21 22,22 22,23 22,24 22,25 22,26 22,27 22,28 22,29 22,30 22,31 22,32 22,33 22,34 22,35 22,36 22,37 22,38 22,39 22,40 22,41 22,42 22,43 22,44 22,45 22,46 22,47 22,48 22,49 22,50 22,51 22,52 22,53 22,54 22,55 22,56 22,57 22,58 22,59 Nach Peter Behnstedt, Manfred Woidich; mit Beiträgen von Mahasin Abu Mansur et al.: Wortatlas der arabischen Dialekte. Band Ⅱ: Materielle Kultur, Brill, Leiden 2012, ISBN 978-90-04-22467-4, DNB 1048735125, Stichwort »307 Mobiltelefon«, Seite 468.
  23. vormals durch Ref-Oxford belegt
  24. Jared Goyette: If you’re placing a phone call to North Korea, it may be answered on a ‘hand phone’. In: Public Radio International. 19. Mai 2015 (URL, abgerufen am 30. September 2017).

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